Am 28.12.2006 war es endlich soweit. Das Wetter war optimal, die Seeleute motiviert, die Kolonisten vorbereitet. Im Hafen von San Sebastián wurden die letzten Vorbereitungen zur Rückeroberung von Baskooge im Namen des friesischen Volkes getroffen.

Bürgermeister Hans Harms posiert mit der friesischen Fahne für die Presse.

Bürgermeister Hans Harms mit Angehörigen der friesischen Spezialsondereinsatzkräfte.

In einer kurzen Lagebesprechung unter der friesischen Fahne gibt Bürgermeister Hans Harms die letzten Anweisungen.

Die friesischen Sonderspezialeinsatzkräfte der ersten Angriffswelle schiffen sich ein.

Die erste Angriffswelle verlässt den Hafen von Donostia.

Die erste Angriffswelle nimmt Fahrt auf.

Die erste Angriffswelle nimmt Kurs auf Baskooge.

Die erste Angriffswelle greift den Hafen von Baskooge an.

Inzwischen trifft unser Verbündeter baskischer Admiral Mai die letzten Vorbereitungen für die zweite Angriffswelle.

Die zweite Angriffswelle mit Kurs auf Baskooge.

Das Rathaus von Baskooge ist schon in Sicht. Bisher keine Anzeichen von Kampfhandlungen.

Admiral Mai entschliesst sich zu einem Täuschungsmanöver: Im Schutz der zerklüfteten Küste von Baskooge greift er den Hafen von der Seite an.

Grosse Erleicherung: Der Hafen ist schon fest in der Hand der friesischen Einsatzsonderspezialkräfte.

Mitglieder der ersten Angriffswelle winken die zweite Angriffswelle in den Hafen ein.

Der Hafen kann als erobert gelten.

Die zweite Angriffswelle geht verlustfrei an Land.

Stolz weht die friesische Flagge über dem Hafen von Baskooge.

Bürgermeister Hans Harms nimmt offiziell im Namen des friesischen Volkes Besitz von Baskooge.

In einer Gedenkminute erinnert Bürgermeister Hans Harms an all die Friesen, die diesen historischen Moment nicht miterleben können.

Die Sondereinsatzspezialkräfte posieren mit Bürgermeister Hans Harms unter der friesischen Fahne für ein Erinnerungsfoto.

Hans Harms läd noch im Hafen zu einem provisorischen Empfang.

Auch aufgrund der excellenten Verpflegung macht sich schnell eine friedliche, entspannte Stimmung breit.

Ein Angehöriger der Superspezialtruppen stärkt sich mit requirierten Lebensmitteln.

Das Störtebecker-Denkmal wird wieder geweiht.

Wärend sich die Einsatzsonderspezialkräfte entspannt zurücklehnen, strömen die ersten Kolonisten auf die Insel.

Die ersten Exkursionen auf Baskooge starten. Währenddessen bleibt eine Patrouille als Wache im Hafen zurück.

Die Fundamente zur Aufnahme der Artillerie zum Schutz des Hafens sind schon gegossen.

Auch das Glasfaserkabel zur Anbindung der Welt an das Internet von Baskooge ist gelegt.

Solange wird die Versorgung mit Post noch mit traditionellen Mitteln bewältigt.

Unverzüglich wird der Handelshafen von Baskooge wieder eröffnet.

Laut einem Gerücht sollen sich die Verteidiger der Insel im Rathaus verschanzt haben. Bürgermeister Hans Harms befiehlt die Stürmung. Das Rathaus erweist sich als leer.

Nach der konstituierenden Ratssitzung von Baskooge verlassen die Ratsmitglieder das Rathaus.

Hier der leicht verkrautete Aufgang zum Fussballstadion.

Eine Abordnung des Stadtrates besichtigt den überraschend gut erhaltenen Stadtpark aus der Hansezeit.

Vom Rathaus aus ist der Hafen des Nachbarlandes gut zu beobachten.

Umgekehrt allerdings auch. Die Einwohner von Donostia beobachten interessiert die Geschehnisse auf Baskooge, verhalten sich aber friedlich.